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Stromspartipps

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Spartipps mit großer Wirkung - fangen Sie sofort an, Geld zu sparen!

Gewusst wie - durch eine Vielzahl an kleinen Maßnahmen lässt sich eine Menge Strom einsparen. So können Sie dem nächsten Anstieg der Strompreise etwas gelassener entgegensehen.

Erfahren Sie hier, in welchen Bereichen und wie Sie Ihren Stromverbrauch im Haushalt deutlich senken können!

Beleuchtung

Die Beleuchtung im Haushalt bietet großes Sparpotential. Sparen lässt sich durch sparsame Lampen, sinnvolle Nutzung des Tageslichts sowie Bewegungsmelder etc.

Glühlampen verheizen Ihr Geld

GlühlampenDas größte Sparpotential liegt in der Auswahl effizienter Lampen. Klassische Glühlampen verschwinden immer mehr aus den Haushalten, und das aus gutem Grund: Nur 5% der aufgewandten (und von Ihnen bezahlten) Energie wird in Licht umgewandelt. Der größte Teil (95%) geht in Wärmeenergie über und wird damit nicht genutzt. Moderne Lampen sind deutlich effizienter und sparen damit viel Energie und Geld.

Energiesparlampen

Energiesparlampen sind mittlerweile praktisch in allen Bauformen mit vielen unterschiedlichen Lichtfarben erhältlich. Sie sind zwar teurer in der Anschaffung, haben dafür aber eine deutlich längere Lebensdauer (5000-12000 Stunden gegenüber 1000 Stunden einer Glühlampe), und durch die Energieersparnis machen Sie sich schnell bezahlt. Gegenüber Glühlampen benötigt eine Energiesparlampe mit der gleichen Helligkeit wie eine 60-Watt-Glühlampe nur eine Leistung von 11-12 Watt, ist also 5 mal effektiver als eine Glühlampe.

Hier ein Rechenbeispiel:

Eine 60W- Lampe wird durch eine 11W-Energiesparlampe ersetzt. Gegenüber der Glühlampe sei die Energiesparlampe 4 Euro teurer in der Anschaffung. Angenommen, die Lampe ist täglich 2 Stunden in Betrieb, dann ergeben sich bei einem Strompreis von 25 Cent/kWh folgende Einsparungen bei den Stromkosten:

Ersparnis im Monat:  17 Cent (11 W * 30,5 * 2h * 25 Cent/kWh = 0,671 kWh * 25 Cent/kWh = 16,8 Cent)

Ersparnis im Jahr: 2 Euro

Die Lebensdauer von 8000 Stunden ist bei 2 Stunden Betrieb pro Tag nach 11 Jahren erreicht. In dieser Zeit müssten Sie 7 neue Glühlampen (Preis zwischen 0,50€ und  1 € je Lampe) nachkaufen. In dieser Zeit betragen die Einsparungen bei den Stromkosten bereits 22 Euro, wobei der zu erwartende Strompreisanstieg noch nicht mit eingerechnet ist.

Und da Sie nicht nur eine Lampe im Haushalt haben, summiert sich dieser Betrag für alle Lampen in Haushalt.

Dass man mit Energiesparlampen Geld sparen kann, steht also außer Frage. Trotzdem sind viele Menschen skeptisch, weil es viele Vorurteile gegenüber Energiesparlampen gibt und auch ein paar wirkliche Nachteile, die sich jedoch nur in bestimmten Bereichen bemerkbar machen.

Nachteile:

Energiesparlampen enthalten Quecksilber. Geht eine Energiesparlampe zu Bruch, sollten Sie deshalb vorsichtig mit einem feuchten Tuch die Reste aufsammeln und anschließend luftdicht verpacken. Außerdem sollte der Raum mindestens 15 Minuten gut gelüftet werden. Aus diesem Grund gehören defekte Energiesparlampen auch nicht in den Hausmüll, sondern müssen bei Sammelstellen abgegeben werden.

Viele Leute denken, dass die Energiebilanz von Energiesparlampen durch den aufwändigeren Herstellungsprozess keinen Vorteil gegenüber Glühlampen haben. Es stimmt, dass die Herstellung aufwändiger und energieintensiver ist, trotzdem ist die Gesamtenergiebilanz von Energiesparlampen deutlich besser als bei klassischen Glühlampen. Kaufen Sie aber nicht die billigsten Energiesparlampen, denn deren Lebensdauer liegt oft deutlich unter den angegebenen Werten und außerdem ist die Lichtqualität schlechter als bei Markenprodukten.

Energiesparlampen verlieren mit der Zeit ein wenig (bis 20%) an Helligkeit. Dies sollte man beim Kauf beachten und im Zweifelsfall die nächst hellere Lampe kaufen.

Energiesparlampen erreichen erst nach einiger Zeit ihre maximale Helligkeit. Dies ist besonders bei billigen Energiesparlampen der Fall. Es gibt mittlerweile aber auch spezielle Energiesparlampen, die fast sofort ihre maximale Helligkeit erreichen. Trotzdem eignen sich Energiesparlampen aus diesem Grund nicht für Bereiche, in denen nur kurz Licht benötigt wird. Das macht aber nichts - schließlich ist der Energieverbrauch bei kurzer Betriebsdauer ohnehin vernachlässigbar.

Die Lichtfarbe ist bei guten Energiesparlampen mittlerweile sehr gut. Es gibt für die verschiedenen Bereiche verschiedene Lichtfarben, wie neutralweiß, tageslichtweiß, warmweiß oder sogar extra-warmweiß.

Für die Bereiche, in denen die Nachteile von Energiesparlampen tatsächlich relevant sind, gibt es folgende Alternativen:

LED (Light Emitting Diode)

Die LED-Technik stellt sicherlich die Zukunft unserer Beleuchtung dar und ist bereits heute vielfältig einsetzbar. LED-Lampen sind noch ein wenig effizienter als Energiesparlampen und damit 6-7 x effizienter als Glühlampen, haben eine noch größere Lebensdauer (bis 50.000 Stunden) und sind inzwischen in fast allen Lampenarten erhältlich. Im Gegensatz zu Energiesparlampen erreichen sie sofort ihre maximale Helligkeit.

Der Anschaffungspreis ist allerdings noch ein wenig höher, und auch die Lichtfarbe kommt  noch nicht ganz an die klassischer Glühlampen heran.  Dafür lässt sich aber gerade mit LEDs eine energiesparende Beleuchtung mit vielen Spots realisieren, was für eine gemütliche Atmosphäre sorgt. Für den Außenbereich gibt es mittlerweile viele LED-Lampen, die mit Solarenergie betrieben werden und damit gar keinen Strom aus Ihrem Haushalt benötigen.

Tipp für die Weihnachtszeit:

Vor allem Lichterketten und Weihnachtsbeleuchtung sind wahre Stromfresser. Immerhin haben viele Menschen sowohl Haus als auch Garten für mehrere Monate mit derartiger Beleuchtung geschmückt. Der Austausch von klassischen Lichterketten durch Lichterketten mit LED-Lampen bringt ein sehr großes Sparpotential mit sich.

Anmerkung: Den Austausch Ihrer Lichterkette am Weihnachtsbaum durch eine LED-Lichterkette sollten Sie allerdings testen - oft ist die Atmosphäre bei einer LED-Lichterkette deutlich schlechter. Das hat in unserem Haushalt bei allem Sparwillen dazu geführt, dass wir doch unsere alte Lichterkette wieder aus dem Keller geholt haben. Probieren Sie es aus, berechnen Sie Ihre potentielle Energieersparnis, und entscheiden Sie selbst! Im Zweifel  nimmt jeder Baumarkt die gekaufte LED-Lichterkette wieder zurück!

Leuchtstofflampen

Leuchtstofflampen sind eigentlich das gleiche wie Energiesparlampen, nur in weniger kompakter Form. Lebensdauer und Lichtausbeute sind aber noch etwas besser als bei Energiesparlampen. Aufgrund ihrer Bauform eigenen sie sich besonders für die Beleuchtung in Büroräumen, im Keller, in der Werkstatt oder Garage. Besonders effizient sind übrigens sog. T5-Leuchtstofflampen.

Halogenlampen

Halogenlampen sind keine Energiesparlampen und weisen gegenüber klassischen Glühlampen nur eine um 30% bessere Lichtausbeute und etwa die doppelte Lebensdauer auf. Wenn Sie die Lichtfarbe von Energiesparlampen oder LED-Lampen in bestimmten Wohnbereichen nicht zufriedenstellt und Sie besonderen Wert auf die Atmosphäre von Glühlampen legen, sind Halogenlampen die etwas bessere Alternative zu Glühlampen.

Achtung Stromfresser: Deckenfluter mit Halogenlampe

Den größten Stromfresser in Sachen Beleuchtung, den man sich in die Wohnung stellen kann, sind Deckenfluter mit Halogenleuchtmittel. Zugegeben - das Licht dieser Lampen ist meist sehr angenehm, die Lampen lassen sich dimmen, und es lässt sich eine schöne Atmosphäre erzeugen. Doch diese Lampen haben meist eine Leistungsaufnahme von 300 Watt (einige gar 500 Watt!) und verbrauchen damit bereits in gut drei Stunden eine Kilowattstunde und damit etwa 20 (!) mal so viel wie eine Energiesparlampe.

Und lassen Sie sich nicht täuschen - auch wenn Sie den Deckenfluter nie voll aufdrehen, sondern gefühlt nur 1/3 der Lichtleistung nutzen - selbst dann beträgt die Leistung noch deutlich über 100 Watt. Falls Sie eine solche Lampe besitzen, sollten Sie dies unbedingt einmal mit einem Energiekostenmessgerät (s.u.) überprüfen!

Bei einer Leistung von 150 Watt und einer Leuchtdauer von durchschnittlich 3 Stunden pro Tag verbraucht eine solche Lampe selbst bei stark gedimmten Licht 165 kWh und damit 40 Euro pro Jahr.

Alternativ gibt es ähnliche Deckenleuchten mit normalen Glühlampensockeln - darin lassen sich dann auch Energiesparlampen oder LED-Lampen verwenden.

Weitere Tipps zum Strom sparen mit der Beleuchtung

Neben effizienteren Lampen lässt sich natürlich Geld sparen, indem Lampen nur dann in Betrieb sind, wenn sie auch wirklich benötigt werden. Deshalb sollten Sie sich zur Gewohnheit machen, nur in den Räumen Licht brennen zu lassen, in denen Sie sich aufhalten und auch bei kurzer Abwesenheit das Licht auszuschalten. Oft vergisst man sonst die Beleuchtung, und es brennen Lampen stundenlang, ohne dass jemand etwas davon hat.

An vielen Stellen (z.B. bei der Außenbeleuchtung oder in Fluren / im Keller) bieten sich Bewegungsmelder an, so dass das Licht nur bei Bedarf angeschaltet wird und bei Abwesenheit automatisch erlischt. Das spart nicht nur Geld, sondern erhöht auch den Komfort.

Gerade zur Weihnachtszeit geht vielen der Sinn für das Sparen verloren, und es wird für 2-3 Monate so viel Energie für Beleuchtung verbraucht wie sonst das ganze Jahr über nicht. Ich möchte Ihnen nicht die Freude an Ihrer Weihnachtsbeleuchtung nehmen, folgende Hinweise helfen beim Sparen, ohne dass Sie auf die Beleuchtung verzichten müssen.

  • Benutzen Sie Beleuchtung mit LED-Technik (s.0.)
  • Schalten Sie die Beleuchtung in Räumen, in denen Sie sich nicht aufhalten, aus.
  • Benutzen Sie Zeitschaltuhren, vor allem für die Außenbeleuchtung - sie muss nicht die ganze Nacht über in Betrieb sein, sondern es reicht in den Abendstunden und evtl. morgens

 

Standby-Betrieb

Sicher haben Sie diesen Tipp schon einmal gehört oder gelesen.

Im Haushalt gibt es eine zunehmende Zahl an Energieräubern, die ständig Strom verbrauchen und damit Ihren Geldbeutel belasten, ohne dass Sie irgendeinen Nutzen davon haben. Der Energieverbrauch durch die ständige Bereitschaft (Standby) vieler Elektrogeräte summiert sich im gesamten Haushalt im Jahr auf bis über Hundert Euro im Jahr.

Viele Elektrogeräte lassen sich gar nicht mehr komplett ausstellen sondern nur  in den Bereitschaftsmodus versetzen. Oft ist dies an einer leuchtenden LED zu erkennen. Doch auch, wenn ein Gerät vermeintlich aus ist, kann es sein, dass es trotzdem weiterhin Strom verbraucht. Nur mit einem richtigen Aus-Schalter (meist ein Kippschalter) wird die Stromversorgung tatsächlich komplett unterbrochen.

Geräte, die den Standby-Modus nutzen und so auch bei Nichtbenutzung Energie verbrauchen, gibt es viele.

Ein paar Beispiele:

  • Fernseher
  • Sat-Receiver oder andere Set-Top-Box
  • Computer
  • Laptop
  • Drucker
  • Radiowecker
  • Videorekorder
  • CD-Player
  • DVD-Player
  • Stereoanlage
  • Spielekonsole
  • Mikrowelle
  • Kaffeautomat
  • Ladegeräte
  • (Wlan-)Router
  • ...

Kommen Sie den Stromdieben auf die Spur

Ob ein Gerät oder ein angeschlossenes Netzteil Strom verbraucht oder nicht und wie viel, lässt sich z.T. aus der Bedienungsanleitung entnehmen. Allerdings sind diese Daten nicht immer zuverlässig, und bei vielen o.g. Beispielen existieren keine Angaben darüber. Die Lösung dafür:

Mit einem Energiekostenmessgerät die Stromdiebe aufspüren

Ein Energiekostenmessgerät ist ein kleines Gerät, welches zwischen Steckdose und Verbraucher gesteckt wird. So kann es den genauen Stromverbrauch jedes Verbrauchers direkt anzeigen. Es zeigt wahlweise die Leistung in Watt an oder auch den Energieverbrauch oder die Kosten für einen bestimmen Zeitraum.

Strom sparen beim Standby

Energiekostenmessgerät

Energiekostenmessgeräte kosten zwischen 10 und 40 Euro. Sie können sich ein solches Gerät auch kostenlos bei der Verbraucherzentrale oder bei Ihrem Stromversorger ausleihen. Ich empfehle Ihnen aber, sich eines zu kaufen, damit Sie jederzeit die Möglichkeit haben, den Stromverbrauch auch von neu angeschafften Geräten sofort zu überprüfen. Hier einige empfehlenswerte Geräte:

 

So gehen Sie vor:

Überprüfen Sie alle Geräte daraufhin, ob diese im Standby-Betrieb Strom verbrauchen oder nicht. Zeigt das Messgerät 0 an, wird kein Strom verbraucht. Bereits 1 Watt Standby-Leistung verursacht jährliche Kosten in Höhe von über 2 Euro.

Machen Sie sich am besten eine Liste mit allen potentiellen Geräten, die infrage kommen, und notieren Sie jeweils die Leistung im Standby-Betrieb. In einer dritten Spalte können Sie jeweils die Kosten berechnen, die das jeweilige Gerät im Jahr verursacht (2 Euro pro Watt). Mit Sicherheit kommen einige Kosten zusammen, von denen sich ein Großteil einsparen lässt.

Was tun gegen Energieräuber?

Alle Geräte, bei denen keine Bereitschaft erforderlich ist (Videorekorder oder Festplattenrekorder müssen natürlich im Bereitschaftsmodus sein, um einprogrammierte Sendungen aufnehmen zu können), sollten Sie bei Nichtgebrauch komplett vom Stromnetz trennen. Je nach Geräteart gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten. Entscheiden Sie selbst, welche der folgenden im Einzelfall die praktikabelste für Sie ist.

Schaltbare Steckdosenleiste

Die einfachste Möglichkeit, gleich mehrere Geräte komplett vom Stromnetz zu trennen, ist, sie an eine schaltbare Steckdosenleiste anzuschließen und sie bei Nichtgebrauch ganz einfach mit einem Knopfdruck vom Stromnetz zu trennen. Das bietet sich vor allem beim Computer oder bei der Stereoanlage an, wo meist mehrere Geräte gleichzeitig gebraucht werden.

Bei hochwertigen Geräten ist eine Steckdosenleiste mit Überspannungs- und Blitzschutz empfehlenswert. So sind sie vor derartigen Schäden geschützt und schlagen damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

Schaltbarer Zwischenstecker für einzelne Geräte

Für einzelne Geräte benutzen Sie einfach eine einzelne schaltbare Steckdose. Diese kostet in der Regel nicht mehr als 2 Euro.

Die einfachste aber am wenigsten komfortable Lösung wäre, einfach den Netzstecker zu ziehen. Bei Geräten, die nur sehr selten benutzt werden, ist dies aber vielleicht die beste Lösung, da sie keine Kosten verursacht.

Geräte, die nicht komplett ausgeschaltet werden sollten

Es gibt einige Geräte, die nicht vom Stromnetz getrennt werden dürfen, so z.B. Ihr Aufnahmegerät für Fernsehsendungen, da die Programmierung so natürlich nicht funktionieren kann. Doch auch Tintenstrahldrucker sollten nicht vom Stromnetz getrennt werden, weil sie ansonsten beim Anschalten jedes mal einen Reinigungsprozess starten, der sehr viel Tinte kostet. Und gegenüber dem Preis für Druckertinte ist der Strompreis fast ein Schnäppchen!

 

Haushaltsgeräte

Haushaltsgeräte, wie Kühlschrank, Waschmaschine, Trockner und Herd sind die größten Stromverbraucher im Haushalt. Dementsprechend hoch ist hier das Einsparpotential.

Sie können Strom sparen, indem Sie bestimmte Verhaltensregeln einhalten oder bestimmte Funktionen Ihrer Geräte nutzen. Außerdem kann der Austausch alter Geräte langfristig zu einer Kostenersparnis führen, denn Haushaltsgeräte sind in den letzten Jahren immer effizienter geworden und verbrauchen bei gleichartiger Benutzung nur einen Bruchteil der Energie gegenüber alten Geräten.

Energielabel

Geld sparen mit HaushaltsgerätenBeim Kauf von Haushaltsgeräten sollten Sie unbedingt auf das Energielabel achten. Jedes Haushaltsgerät ist inzwischen mit einem solchen Label gekennzeichnet, mit dem Sie schnell einen Hinweis zum Energieverbrauch bekommen und diesen mit anderen Geräten vergleichen können. Alle Geräte sind in Klassen von A bis D eingeteilt, wobei A die beste und D die schlechteste Klasse darstellt.

Doch Vorsicht: Da die Geräte immer effizienter geworden sind, gibt es mittlerweile noch mehrere bessere Klassen als A, nämlich A+, A++ und inzwischen sogar A+++. Ein Kühlschrank der Klasse A gehört damit inzwischen eher zu den Stromverschwendern, da hier die Klasse A+ schon fast der Mindeststandard ist. Vergleichen Sie also immer verschiedene Geräte innerhalb einer Geräteklasse miteinander!

Auch das sollten Sie beachten:

Ein besseres Energielabel muss nicht immer den niedrigeren Energieverbrauch bedeuten, da bei der Einteilung auch die Gerätegröße (Fassungsvermögen etc.) eine Rolle spielt. Ein kleiner Kühlschrank mit dem Label A verbraucht daher in jedem Fall weniger Energie als ein zweitüriger Kühlschrank mit 2 Metern Höhe, auch wenn dieser das Label A+ haben sollte.

Kühlen und Gefrieren

Energiesparen beim KühlenDer Kühlschrank gehört zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt - nicht, weil er eine besonders hohe Leistung hat, sondern weil er ständig in Betrieb ist. Schließlich sollen die Lebensmittel dauerhaft gekühlt werden, unabhängig von Tages- oder Nachtzeit.

Um eine gleichbleibend niedrige Temperatur im Innenraum zu halten, springt er daher Tag und Nacht immer wieder an und verbraucht Strom.

Die richtige Aufstellung

Ein Kühlschrank springt umso seltener an, je niedriger die Umgebungstemperatur ist und je besser er gedämmt ist. Sie sollten deshalb niemals den Kühlschrank neben den Herd oder eine Heizung und wenn möglich auch nicht neben den Geschirrspüler stellen. Lässt sich das nicht vermeiden, kann eine Dämmplatte dazwischen die Wärmeübertragung verringern und so den Energieverbrauch reduzieren.

Sollte der Kühlschrank zu bestimmten Tageszeiten direktem Sonnenlicht ausgesetzt sein, bietet es sich an, während dieser Zeit die Rollläden herunterzulassen, denn das Gehäuse kann ansonsten schnell über 50° C heiß werden.

Bei vorhandener Fußbodenheizung sollte unbedingt eine Dämmplatte zwischen Fußboden und Kühlschrank liegen. Noch besser wäre es, bei der Verlegung der Fußbodenheizung den Bereich unter dem Kühlschrank auszulassen.

Ein Zwischenraum von 5-10cm zur Rückwand sorgt dafür, dass die Luft dahinter zirkulieren kann und der Wärmeaustausch besser funktioniert.

Die richtige Temperatur

Jedes Grad, um das Sie die Temperatur absenken, verbraucht ca. 10% mehr Strom. 6°C bis 8°C Kühltemperatur und -18°C bis -16°C Gefriertemperatur reichen völlig aus. Verwenden Sie zur Kontrolle ein Kühlschrankthermometer!

Kühlschrank ausnutzen

Ein leerer Kühlschrank sieht nicht nur trostlos aus, sondern verbraucht auch mehr Strom, da sich bei gut gefülltem Kühlschrank die Lebensmittel untereinander selbst kühlen und die Temperatur im Innenraum beim Öffnen nicht so stark ansteigt, da weniger Luft entweichen kann. Sollten Sie über längere Zeit nur wenige Lebensmittel im Kühlschrank haben, können Sie einfach ein paar mit Wasser gefüllte Flaschen hineinlegen oder -stellen. Das spart langfristig Energie, und der Kühlschrank wärmt sich bei geöffneter Tür nicht so schnell auf.

Tür nur so kurz wie möglich öffnen

Je länger Sie die Tür öffnen, desto mehr Energie wird verbraucht, um den Innenraum wieder herunterzukühlen. Außerdem bildet sich bei längerem Öffnen Kondenswasser, welches z.T. gefriert. Dadurch muss der Kühlschrank häufiger abgetaut werden, was wiederum viel Energie verbraucht.

Eine gute Ordnung im Kühlschrank sorgt dafür, dass man nicht lange nach etwas suchen muss und so die Tür wieder schnell geschlossen werden kann.

Auftauen im Kühlschrank

Wenn Sie etwas auftauen wollen, dann nehmen Sie es schon am Vortag aus dem Gefrierschrank und legen es zum Auftauen in den Kühlschrank! Das spart nicht nur die Energie, die Sie z.B. beim Auftauen in der Mikrowelle benötigen, auch der Kühlschrank muss weniger leisten, wenn der Innenraum vom Gefriergut gekühlt wird.

Regelmäßig abtauen

Je mehr Eis sich im Gefrierraum gebildet hat, desto höher wird der Stromverbrauch. Tauen Sie den Kühlschrank daher regelmäßig (etwa zweimal pro Jahr) ab.

Urlaub

Gönnen Sie Ihrem Kühlschrank auch Urlaub, wenn Sie selbst Urlaub machen. Verbrauchen Sie vorher möglichst alle gekühlten Lebensmittel, und stellen Sie den Kühlschrank bei längerer Abwesenheit ganz aus. Je länger die Urlaubszeit, desto mehr lohnt sich das (für einen Wochenendtrip macht das keinen Sinn!).

 

Tipps für die Neuanschaffung

Achten Sie beim Neukauf auf die richtige Größe (Faustregel: 50 Liter Nutzinhalt pro Person) und auf das Energielabel. Inzwischen gibt es bereits viele Geräte mit dem A+++ Label. Diese sind zwar etwas teurer, bei einer Lebensdauer von durchschnittlich 15 Jahren aber am Ende doch günstiger.

Wenn Sie den Platz haben, kaufen Sie zwei getrennte Geräte zum Kühlen und Gefrieren. Das ist immer energiesparender, und in einer Gefriertrue (am besten im kühlen Keller aufgestellt) ist deutlich mehr Platz als im Gefrierfach des Kühlschranks.

Ich empfehle Ihnen außerdem die Anschaffung eines Kühlschranks mit einer 0°C-Zone (Bezeichnung je nach Hersteller: Biofresh, LongFresh etc.). Dort können Sie Obst, Gemüse und Fleisch, aber auch sehr viele andere Lebensmittel aufbewahren. Sie sparen dadurch zwar keinen Strom, aber die Haltbarkeit der Lebensmittel wird in diesen Fächern deutlich verlängert (bis zur 10-fachen Dauer, z.B. bei Käse), wodurch die Gefahr, dass man teure Lebensmittel wegwerfen muss, deutlich reduziert wird. Wir waren zunächst auch skeptisch, ob es sich lohnt, aber wir werfen, seitdem wir diese Fächer haben, praktisch nie mehr Lebensmittel weg. Gerade Pilze, Erdbeeren, Salat, angebrochene Packungen mit Sahne, Sauce oder Streukäse landetetn vorher leider recht häufig im Müll.

Backen und Kochen

Mikrowelle

Mit der Mikrowelle lässt sich nur dann Strom sparen, wenn Sie darin kleine Portionen (bis zu einer Menge von ca. 3/4 Liter) aufwärmen oder kochen. Auftauen sollte Sie Lebensmittel möglichst immer rechtzeitig (s.o.), wenn es mal schnell gehen muss, kann die Mikrowelle dafür bei kleineren Portionen auch sinnvoll eingesetzt werden.

Zum Zubereiten oder Aufwärmen großer Portionen sollten Sie die Mikrowelle möglichst nicht verwenden, da damit dann deutlich mehr Energie verbraucht wird. Kritische Stimmen behaupten außerdem, dass Molekülstrukturen in der Mikrowelle so verändert werden, dass das Essen weniger gesund oder gar schädlich ist. Auch wenn es dafür keine Beweise gibt, sollten Sie aus o.g. Gründen die Mikrowelle nur für kleine Portionen verwenden.

Backofen

Das Vorheizen, wie es auf vielen Rezepten oder Lebensmitteln draufsteht, ist meist nicht nötig und verbraucht unnötig Strom. Bei allen Zubereitungen, die länger als 15-20 Minuten dauern, ist ein Vorheizen nicht nötig!

Stellen Sie den Backofen konsequent 5-10 Minuten vor Ende der Backzeit aus, und nutzen Sie die Restwärme des Ofens. Das spart bis zum 20% Energie!

Öffnen Sie den Ofen nur, wenn es absolut nötig ist! Bei jedem Öffnen geht Wärmeenergie verloren, was den Stromverbrauch erhöht.

Nutzen Sie den Backofen möglichst sinnvoll aus, entweder, indem Sie mehrere Dinge gleichzeitig zubereiten (bei Umluft ist das problemlos möglich) oder nach der ersten Zubereitung die Restwärme für die nächste Zubereitung nutzen.

Herd

Der Herd hat die höchste Leistung aller Haushaltsgeräte (deswegen benötigt er einen speziellen Starkstromanschluss). Der Stromverbrauch durch das Kochen kann bis zu 15% des Gesamtstromverbrauchs ausmachen. Die folgenden Tipps sollten Sie deswegen unbedingt kennen:

  • Nehmen Sie immer die passende Herdplatte für jeden Topf. Wenn der Topfdurchmesser kleiner ist als die Herdplatte verschwenden Sie bis zu 30% Energie
  • Kochen Sie niemals ohne Deckel! Ohne Deckel erhöht sich der Stromverbrauch um bis zum 200%!
  • Nutzen Sie die Restwärme der Herdplatten, und stellen Sie den Herd bereits ein paar Minuten vor Ende des Kochens aus
  • Nehmen Sie zum Kochen nicht unnötig viel Wasser. Vor allem bei Kartoffeln oder Gemüse reicht es aus, wenn diese nur halb mit Wasser bedeckt sind. Das ist übrigens auch gesünder, da weniger Vitamine verloren gehen!
  • Zum Kochen von Wasser benutzen Sie lieber den Wasserkocher. Das geht schneller und ist energiesparender.
  • Pfannen und Töpfe mit unebenen Böden verbrauchen mehr Energie und sollten ausgetauscht werden.

Tipps für die Neuanschaffung

Gasherde sind am energiesparendsten und vor allem auch bei Profiköchen beliebt, da die Temperatur sehr schnell angepasst werden kann. Eine ähnlich schnelle Anpassung der Temperatur erreicht man mit dem Induktionsherd, bei dem nicht die Herdplatte selbst sondern direkt der Topf bzw. die Pfanne erhitzt wird. Auch das ist energiesparender als beim normalen Elektroherd, vor allem bei kurzen Kochzeiten. Allerdings ist die Anschaffung teurer, und Induktionsherde benötigen spezielles Kochgeschirr mit magnetischen Böden. Sie sind daneben aber auch deutlich leichter zu reinigen - wenn mal etwas überkocht, brennt es kaum am Herd fest und lässt sich einfach abwischen.

Waschen und trocknen

Zunächst einige Tipps zum stromsparenden Waschen mit der Waschmaschine:

  • Eine halb gefüllte Maschine verbraucht genauso viel Strom wie eine ganz gefüllte. Waschen Sie möglichst erst, wenn Sie eine gesamte Waschladung zusammen haben. Auch bei einer Funktion für halbe Ladungen ist der Verbrauch höher als bei voll beladener Maschine.
  • Der größte Teil der Energie wird zum Aufheizen des Wassers benötigt. Stellen Sie die Temperatur daher nur so hoch wie nötig ein. Bei normal verschmutzter Wäsche reicht bei heutigem Waschmittel eine Temperatur von 40°C meistens aus. Auch  "Kochwäsche" wird bei 60°C genauso sauber, und auch bei dieser Temperatur werden alle Bakterien abgetötet.
  • Viele Waschmaschinen haben ein Energiesparprogramm - nutzen Sie es so oft wie möglich, es spart Wasser und Energie!
  • Ein Kurzwaschprogramm verbraucht oft mehr Energie als das Standardprogramm - schauen Sie in die Anleitung oder messen Sie den Verbrauch mit einem Energiekostenmessgerät!
  • Wenn Sie einen Trockner verwenden, dann nutzen Sie immer die höchste Schleuderdrehzahl. Das Trocknen geht dann schneller, und der Energieverbrauch sinkt.
  • Ab und zu sollten Sie aus hygienischen Gründen auch heißer (mindestens 60°C) waschen.

Tipps für die Neuanschaffung einer Waschmaschine

Auch bei Waschmaschinen gibt es inzwischen die Energieklasse A++. Achten Sie beim Kauf unbedingt auf das Energielabel, und vergleichen Sie den Energieverbrauch mit anderen Geräten. Ein etwas höherer Kaufpreis kann sich schon nach kurzer Zeit auszahlen.

Neue Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass einige Geräte ihre günstige Energieklasse nur erreichen, weil bei der Temperatur geschummelt wird. Ein Test von Stern TV deckte kürzlich auf, dass praktisch keine Waschmaschine im Energiesparprogramm die angegebene Temperatur erreicht. Außerdem beträgt die Waschdauer bei einigen Maschinen über 3 Stunden. Informieren Sie sich daher auch über diese Werte - schließlich kauft man nicht allzu oft eine neue Waschmaschine.

Der Wäschetrockner gehört zu den größten Energieverbrauchern im Haushalt und ist darüber hinaus am entbehrlichsten, denn Wäsche trocknet auch auf der Leine, und das im Sommer fast genauso schnell. Auch in einem beheizten Raum dauert das im Winter nicht besonders lange, daneben erhöht es die Luftfeuchtigkeit, was bei trockener Heizungsluft sogar vorteilhaft sein kann.

Wenn Sie trotzdem nicht auf einen Wäschetrockner verzichten wollen, dann überlegen Sie, ob Sie ihn  wirklich für jede Waschladung brauchen. Außerdem sollten Sie folgende Hinweise beachten:

  • Beim Waschen immer die höchste Schleuderdrehzahl verwenden (s.o.)
  • Flusensieb und Auffangbehälter für Kondenswasser (beim Kondenstrockner) regelmäßig ausleeren
  • Für Wäsche, die noch gebügelt wird, reicht die Einstellung "bügelfeucht". Die Einstellung "schranktrocken" verbraucht deutlich mehr Energie.
  • Auch der Trockner sollte immer möglichst voll beladen werden, da ein halbvoller Trockner nur unwesentlich weniger Energie verbraucht.

Tipps für die Neuanschaffung eines Trockners

Es gibt verschiedene Trocknerarten, wie Kondenstrockner, Ablufttrockner und Wärmepumpentrockner. Ablufttrockner benötigen eine Abluftmöglichkeit, während das Wasser beim Kondenstrockner gesammelt wird. Wärmepumpentrockner sind besonders energiesparend, aber meist recht teuer. Bei Trocknern ist die beste Energieklasse zur Zeit A++. Vergleichen Sie bei einem Neukauf unbedingt verschiedene Geräte miteinander. Der Energieverbauch kann auch innerhalb eines Energielabels recht groß sein.

 

Geschirrspüler

Die Benutzung des Geschirrspülers gilt als energiesparender als das Abwaschen von Hand. Voraussetzung dafür ist allerdings ein sinnvoller Umgang mit dem Geschirrspülers und die Beachtung folgender Hinweise:

  • Geschirrspüler erst anschalten, wenn er voll ist
  • Auch für den Geschirrspüler gilt: Eine niedrigere Temperatur spart Energie. Nutzen Sie das Energiesparprogramm - das Geschirr wird in der Regel trotzdem sauber. Kurzprogramme verbrauchen dagegen meist mehr Energie!
  • Waschen Sie Töpfe, Pfannen, größere Schüsseln etc. lieber von Hand ab, ansonsten ist der Geschirrspüler schnell voll und verbraucht viel Energie für wenig Geschirr.

 

Computer, Laptop etc.

Strom sparen beim StandbyComputer verbrauchen umso mehr Strom, je leistungsstärker sie sind. Ein PC mit Hochleistungsgrafikkarte verbraucht leicht doppelt so viel wie ein PC, der für Desktop-Anwendungen ausreicht. Laptops verbrauchen noch einmal wesentlich weniger Energie als PCs. Nutzen Sie daher nicht unbedingt immer den leistungsfähigsten Computer für einfache Aufgaben.

Vor allem aber entsteht ein hoher Stromverbrauch von Computern dadurch, dass sie in einigen Haushalten stundenlang, manchmal fast rund um die Uhr, in Betrieb sind. Ein durchschnittlicher Computer hat eine Leistungsaufnahme von ca. 150 Watt. Bei einer Betriebsdauer von 5 Stunden täglich ergeben sich im Monat Stromkosten in Höhe von fast 6 Euro. Jede zusätzliche tägliche Betriebsstunde kostet 1,15 € pro Monat.

Hier ein paar Tipps zum Stromsparen mit PC & Co

  • Nutzen Sie das Energiesparprogramm Ihres Computers. Lassen Sie Ihren PC bei Nichtbenutzung nach 10 Minuten in den Standby- oder Ruhemodus versetzen. Doch Vorsicht: Auch im Ruhemodus wird weiterhin Strom verbraucht.
  • Schalten Sie die Stromversorgung Ihres PCs über eine schaltbare Steckdose ab (s.o.). Selbst im ausgeschalteten Zustand verbraucht Ihr PC Strom (überprüfen Sie dies mit einem Energiekostenmessgerät!).

 

Heizung

Auch wenn Sie mit Öl oder Gas heizen, verbraucht Ihre Heizung Strom, denn sowohl das Steuergerät als auch die Heizungspumpe benötigt Strom. Vor allem der Stromverbrauch der Heizungspumpe ist nicht zu unterschätzen. Alte Heizungspumpen sind oft überdimensioniert und laufen meist im Dauerbetrieb. Deshalb kann sich der Austausch einer alten Heizungspumpe schon nach wenigen Jahren amortisieren.

Falls das Wasser in Ihrem Haushalt mit Strom aufgeheizt wird, dann entsteht allein dadurch ein großer Teil Ihrer Stromkosten. Grund genug, nach Einsparmöglichkeiten zu suchen.

Der Vorteil der elektrischen Warmwasserbereitung ist, dass das Wasser erst bei Bedarf aufgeheizt wird und nicht auf Vorrat. Bei einer großen Menge an warmen Wasser ist das Heizen mit Strom aber purer Luxus - um nicht zu sagen pure Energieverschwendung. Begrenzen Sie in diesem Fall die Menge an Warmwasser auf ein Minimum. Ein Vollbad sollten Sie sich möglichst verkneifen.

Für das Duschen und Hände waschen gilt: Alles, was den Wasserverbrauch reduziert, senkt auch Ihre Stromkosten. Beachten Sie daher besonders die Tipps zum Wasser sparen!

Umwälzpumpen

Die Umwälzpumpe sorgt dafür, dass Warmasser ständig in der Leitung zirkuliert, so dass Ihnen ohne zu warten überall warmes Wasser zur Verfügung steht. Dafür wird allerdings ständig Energie verbraucht - zum einen elektrische Energie für den Betrieb der Umwälzpumpe, und außerdem entweicht immer ein wenig Wärme über die Leitung.

Überlegen Sie, ob Sie nicht auf die Umwälzpumpe verzichten können. Dadurch steigt zwar der Wasserverbrauch ein wenig, da Sie das Wasser ein wenig länger laufen lassen müssen, wenn Sie warmes Wasser brauchen, aber meist dauert dies auch ohne Umwälzpumpe nicht länger als 10 Sekunden.

Testen Sie das in Ihrer Wohnung, außerdem können Sie mit einem Energiekostenmessgerät den Stromverbrauch Ihrer Umwälzpumpe ermitteln!

 

Durch Strompreisvergleich noch mehr Geld sparen

Neben dem Einsparen elektrischer Energie bietet ein Strompreisvergleich und ein Wechsel des Stromanbieters ein weiteres großes Einsparpotential. Wenn Sie Ihren Stromverbrauch kennen, dann finden Sie mit einem solchen Preisvergleich den optimalen und günstigsten Stromanbieter.

Dadurch können Sie noch mehr Geld sparen und Ihre monatlichen Ausgaben weiter reduzieren.

 

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